Sachsenlotto und Schlösserland Sachsen machen Partnerschaft noch sichtbarer

Sachsenlotto und die Staatliche Schlösser, Burgen und Gärten Sachsen gGmbH (SBG) machen ihre Partnerschaft in Marketing und Öffentlichkeitsarbeit noch sichtbarer. Wie die Sächsische Lotto-GmbH meldet, verdeutlichen jetzt Messingtafeln mit den Logos beider Partner an 15 bedeutenden Bauwerken die Zusammenarbeit. „Die Zusammenarbeit in den letzten Jahren hat gezeigt, dass sich beide Partner aufeinander verlassen können und so Maßnahmen erfolgreich umgesetzt werden konnten. Dies ist durch das Lotto-Prinzip möglich und die neuen Tafeln machen dies nun greifbar“, erklärt Sachsenlotto-Geschäftsführer Frank Schwarz.

Zusammenarbeit auch in Form von Rabatten, virtuellen Rundgängen, HistoPad

Als bisherige „Meilensteine“ in der „erfolgreichen Partnerschaft“ benennt Sachsenlotto Rabatte für die schlösserlandKarte. Auch für 2024 ist eine Rabattaktion angekündigt. Darüber hinaus seien durch das Engagement von Sachsenlotto virtuelle Rundgänge durch bisher 15 sächsische Schlösser, Burgen und Gärten entstanden. „Erfolgsgarant“ für dieses Format sei Schauspieler Hendryk Duryn, der „auf unverwechselbare Art und Weise Geschichte vermittelt“. SBG-Geschäftsführer Christian Striefler unterstreicht: „Über 2.500 Mal wurde die digitale schlösserlandKarte bei den Sachsenlotto-Rabattaktionen gekauft. Fast 60.000 Aufrufe gab es für die virtuellen Rundgänge bisher bei YouTube. Diese Zahlen zeigen, wie erfolgreich unsere bisherige Zusammenarbeit war und wie gut die gemeinsamen Aktionen bei unseren vielen Besucherinnen und Besuchern ankommen.“ Das nächste gemeinsame Vorhaben steht Sachsenlotto zufolge bereits in den Startlöchern. Mit einem sogenannten HistoPad sollen Gäste auf Schloss Colditz nahe Leipzig spielerisch mit auf Zeitreise genommen werden. Acht immersive Erlebnisorte eröffneten dann „unvergessliche Einblicke in die Schlossgeschichte“.

Bild (v. r.): Schauspieler und Autor Hendrik Duryn, Sachsenlotto-Geschäftsführer Frank Schwarz, SBG-Geschäftsführer Dr. Christian Striefler und Regina Thiede, Kuratorin Schloss Colditz beim gemeinsamen Medientermin auf Schloss Colditz. © Igor Pastierovic