Die Gauselmann Gruppe und der 1. FC Köln haben zum Start der neuen Bundesliga-Saison 2023/24 eine Premium-Partnerschaft vereinbart. Wie die Gauselmann Gruppe meldet, ist die Merkur Sonne, das Markenzeichen des Glücksspielunternehmens, damit im RheinEnergie-Stadion zu sehen. Erstmals sichtbar wurde die Premium-Partnerschaft am 26. August 2023, als der FC sein erstes Heimspiel gegen den VfL Wolfsburg austrug.

Vielfalt und Respekt stehen für Fußballklub und Gauselmann Gruppe

Manfred Stoffers, Vorstand für Marketing, Kommunikation und politische Angelegenheiten bei der Gauselmann Gruppe, erklärt zur neuen Allianz: „Schon seit vielen Jahren wollten wir Sponsor-Partner des 1. FC Köln werden, weil er wie fast kein anderer Fußballverein in Deutschland für Vielfalt und Respekt steht.“ Für die Gauselmann Gruppe als international tätiges Familienunternehmen mit 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus sechzig Nationen und Millionen Spielgästen sei das von zentraler Bedeutung sind. Stoffers weiter: „Jetzt hat es endlich geklappt. Der 1. FC Köln garantiert eine vitale Mischung aus Leistung und unbändiger Lebensfreude, die dem Verein eine weithin sichtbare Strahlkraft verleiht. Wir freuen uns, dass wir mit unserem Sponsoring – sozusagen über die Bande – dabei sein können.“

Markus Rejek, Geschäftsführer des 1. FC Köln, blickt der Kooperation ebenso zuversichtlich entgegen: „Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit der Gauselmann Gruppe. Das Unternehmen gehört zu den Global Playern der Branche und engagiert sich bereits lange im nationalen Fußball. Wir haben Gauselmann als sehr innovatives, vielfältiges und verantwortungsvolles Unternehmen kennenlernen dürfen“, unterstreicht Rejek.

Der Gauselmann Gruppe ist die Förderung des Sports nach eigenen Angaben ein wichtiges Anliegen. Neben dem 1. FC Köln sponsert das Unternehmen aus Espelkamp unter anderem die Fußballmannschaften Fortuna Düsseldorf und den VfL Osnabrück. Außerdem Arminia Bielefeld oder auch den SC Paderborn 07.

Bild: Manfred Stoffers (links, Gauselmann Gruppe) und Markus Rejek (1. FC Köln) freuen sich auf die Zusammenarbeit.