Spielbank Berlin sorgt für Spielspaß beim Deutschen Filmpreis

Die Spielbank Berlin – langjährige Unterstützerin des Deutschen Filmpreises Lola – bot den Gästen der Veranstaltung Entertainment bei Roulette, Black Jack und an den Glücksspielautomaten. Gespielt werden konnte in der Casino-Lounge im Theater am Potsdamer Platz während der Lola-Party. Und bis in den frühen Morgen auch im Haupthaus direkt neben dem Theater. Das meldet die Spielbank Berlin. Sie selbst habe sich über einen symbolischen Preis in der Kategorie Beliebtheit gefreut, heißt es in der Aussendung.

Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin: „Wir gratulieren allen Preisträgern. Der Deutsche Filmpreis würdigt die Leistungen der deutschen Filmindustrie und trägt dazu bei, die Bedeutung und Anerkennung deutscher Filme in der internationalen Filmwelt zu steigern. Die Spielbank Berlin unterstützt das Kulturgut Film in diesem Jahr besonders gern auch als direkter Nachbar am Potsdamer Platz.“

Epizentrum für Entertainment

Nach der Berlinale sei nun auch der Deutsche Filmpreis im Zentrum Berlins am Marlene-Dietrich-Platz angekommen. Gerhard Wilhelm, der vor wenigen Wochen den Hauptstandort am Potsdamer Platz nach einjähriger Grundsanierung neu eröffnet hatte, freute sich über die „schillernde Lola-Verleihung“ in direkter Nachbarschaft. „Deutscher Filmpreis, Berlinale, Theater am Potsdamer Platz und die modernste Spielbank Deutschlands – der Potsdamer Platz ist damit unumstritten das neue Epizentrum des Entertainments in der deutschen Hauptstadt.“

Der Deutsche Filmpreis mit der Verleihung der Lolas fand am 12. Mai 2023 in neuer Location im Theater am Potsdamer Platz in Berlin statt. Die Deutsche Filmakademie, die dieses Jahr 20. Geburtstag feiert, wählte in 17 Kategorien die Preisträgerinnen und -träger des Deutschen Filmpreises. Das Filmepos „Im Westen nichts Neues“ gewann allein neun von 17 Auszeichnungen. Schauspieler Felix Kammerer bekam dafür die Lola als bester Hauptdarsteller. Für den Film „Das Lehrerzimmer“ (Lola in Gold) erhielt Leonie Benesch den Preis als beste Hauptdarstellerin. Filmregisseur, Drehbuchautor und Filmproduzent Volker Schlöndorff (u. a. „Die Blechtrommel“) erhielt den Ehrenpreis für sein Lebenswerk. Die Würdigung hielt der Hollywood-Schauspieler John Malkovich.

Die Preisgelder betrugen knapp drei Millionen Euro. Damit ist der Deutsche Filmpreis der höchstdotierte deutsche Kulturpreis. Mehr als 2.000 Gäste, darunter Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner (siehe Foto), würdigten die ausgezeichneten Schauspieler, Regisseure und Gewinner der begehrten Film-Trophäen auf der renommiertesten Filmpreisverleihung für den deutschen Film.

Bild (v. l.): Gerhard Wilhelm, Spielbank Berlin, mit Carola Wilhelm und Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner. © Dirk Lässig