Bundespresseball: Spielbank Berlin betont Partnerschaft

Zum 71. Mal feierte die Hauptstadtpresse zusammen mit Bundes- und Landespolitik den traditionsreichen Bundespresseball im legendären Hotel Adlon am Pariser Platz. Unter dem Motto „Für die Pressefreiheit. Demokratie schützen“ fanden sich unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD), Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) zum Fest der Bundespressekonferenz ein. Die Spielbank Berlin unterstützte bereits zum fünften Mal die Veranstaltung. 

Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin, Gerhard Wilhelm, und Geschäftsführer Mehmet Celikoglu, begrüßten die Gäste persönlich. Kai Wegner (CDU) repräsentierte das Land Berlin als regierender Bürgermeister in Begleitung seiner Partnerin Katharina Günther-Wünsch (CDU, Bildungssenatorin).

Spielbank Berlin im Zeichen der Pressefreiheit

Der Bundespräsident betonte im Jahr des 75. Geburtstages des Grundgesetzes die Bedeutung der freien Presse. Im letzten Jahr stand bei der Veranstaltung die Solidarität mit den Iranerinnen und Iranern im Mittelpunkt. „Der Bundespresseball ist eine lange und schöne Tradition für den Bundespräsidenten. Die Demokratie braucht die freie Presse und verantwortungsvolle Journalisten. 75 Jahre Grundgesetz, das wir in diesem Jahr feiern, heißt auch 75 Jahre Freiheit der Presse“, sagte Steinmeier.

Auch Gerhard Wilhelm, Sprecher der Spielbank Berlin, äußerte sich diesbezüglich: „Schon Jean-Jacques Rousseau hat im 18. Jahrhundert die Presse als die vierte Säule des Staates bezeichnet. Wenn wir heute von der Presse als der Vierten Gewalt sprechen, macht das deutlich, wie wichtig eine freie Presse für die Demokratie ist.“

Bild: Als Gesellschaftervertreter der Spielbank Berlin waren Anette Brücher-Herpel (Novomatic Spielbanken Holding Deutschland) und Manfred Stoffers (Merkur Group) auf dem Bundespresseball vertreten. © Dirk Lässig