Spielbank Berlin unterstützt Bundespresseball

Die Spielbank Berlin unterstützte zum dritten Mal den Bundespresseball in Berlin. Die Veranstaltung am 29. April im Hotel Adlon am Brandenburger Tor wurde als Solidaritätsball für die Ukraine und die Pressefreiheit begangen. Die Spielbank Berlin spendete 5.000 Euro für die international tätige Nichtregierungsorganisation „Reporter ohne Grenzen“, die sich weltweit für Pressearbeit und gegen Zensur einsetzt.

„Gerade in diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtig zu betonen, wie bedeutend eine unabhängige Presse und die freie Meinungsäußerung sind. In einer friedvollen Gesellschaft ist die öffentliche Meinung – vertreten durch die Presse – als Vierte Macht neben Exekutive, Legislative und Judikative ein Garant für Demokratie“, betonte Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung der Spielbank Berlin.

1.800 geladene Gäste brachten auf dem Bundespresseball ihre Verbundenheit mit der Ukraine zum Ausdruck. Zu ihnen zählten Kulturstaatsministerin Claudia Roth und die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, die SPD- und CDU-Vorsitzenden Lars Klingbeil und Friedrich Merz. Der ukrainische Botschafter Andrij Melnyk dankte in seiner Rede für die Solidarität, die seinem Land entgegengebracht wird.

Die Spielbank Berlin hatte Tische mit American Roulette und Black Jack zur Verfügung gestellt. Nach dem offiziellen Teil des Traditionsballs trafen sich dort Vertreter von Film, Funk und Fernsehen sowie zahlreiche Politiker und Wirtschaftsvertreter.

Bild: Die Spielbank Berlin spendete Jetons im Wert von 5.000 Euro für „Reporter ohne Grenzen“. (V. l.) Manfred Stoffers, Vorstand Gauselmann Gruppe, Gerhard Wilhelm, Sprecher der Geschäftsführung Spielbank Berlin, Regina Kramer mit Mathis Feldhoff, Vorsitzender Bundespressekonferenz, David Schnabel, Geschäftsführer Spielbank Berlin und Hans Hansen, Prokurist Spielbank Berlin. © Dirk Lässig