Winamax startet neue Kampagne

Der Sportwettenanbieter Winamax startet dieses Jahr eine neue Kommunikationskampagne. Das französische Unternehmen möchte sich damit unter anderem auch von Anbietern aus dem Grau- und Schwarzmarkt absetzen. Als lizenzierter Anbieter bekenne sich Winamax entschlossen zum Spieler- und Jugendschutz und erfülle höchste Sicherheitsstandards, wie es in der Pressemitteilung heißt.

„Unseren Kunden bieten wir einen sicheren und verlässlichen Rahmen, so dass der Charakter von Sportwetten als Vergnügen für Erwachsene stets gewahrt bleibt“, betont Felix Boddenberg, Marketingverantwortlicher für den deutschen Markt von Winamax. „Mit unserer Kampagne möchten wir die Sportfan-Community ansprechen und unsere Bekanntheit in Deutschland weiter ausbauen. Durch die reichweiten- und aufmerksamkeitsstarken Maßnahmen gelingt es uns zudem, uns aktiv von unseriösen Anbietern abzugrenzen, die aus dem Grau- und Schwarzmarkt heraus um die Gunst von Sportwetteninteressierten werben,“ sagt Boddenberg. Und weiter: „Mit Wortspielen wie ‚Der Schiri pfeift ab, und wir stoßen an‘ stellt die Kampagne den Unterhaltungs- und Communityaspekt unseres Angebots heraus. Dazu unterstreicht sie unser Selbstverständnis als authentisches, nahbares und transparentes Unternehmen.“

„Legale Anbieter sind Teil der Lösung“

Über die Ansprache der Sportfans hinaus setzt Winamax auch auf den Dialog mit Branchen- und Medienvertretern. Zum Jahresbeginn war Winamax dem Deutschen Sportwettenverband (DSWV) beigetreten und engagierte sich wenig später bei der Spobis, Europas größter Sportbusiness-Konferenz, in Hamburg. Hier beteiligte sich Boddenberg auch an einer Podiumsdiskussion und bekräftigte Winamax‘ Forderung an den Gesetzgeber, konsequenter gegen den Schwarzmarkt vorzugehen.

„Während die Wetteinsätze bei den legalen Anbietern, die sich an die strengen Vorgaben halten, rückläufig sind, boomt das Geschäft auf dem Grau- und Schwarzmarkt. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, brauchen wir ein entschlossenes Vorgehen der Gemeinsamen Glücksspielbehörde der Länder (GGL), faire Wettbewerbsbedingungen und die Aufklärung der Nutzer“, erklärt Felix Boddenberg. „Die legalen Anbieter sind Teil der Lösung.“