WestLotto stärkt Annahmestellen

Mit seinem bislang größten Investitionspaket stärkt WestLotto den stationären Handel und bekennt sich damit zur Zukunft der 3.200 Annahmestellen in Nordrhein-Westfalen.

Bis Ende 2026 werden rund 48 Millionen Euro in das stationäre Vertriebsnetz fließen und „für ein deutlich verbessertes Lotto-Erlebnis in allen Shops sorgen“, heißt es in einer Pressemitteilung. „Mit diesem nie dagewesenen Investitionspaket für Vertriebsmaßnahmen setzen wir ein Zeichen für die gemeinsame Zukunft WestLottos und der Annahmestellen. Wir stärken damit die WestLotto-Annahmestellen in Nordrhein-Westfalen als das wichtigste Bindeglied zu unseren Kunden“, sagt WestLotto-Geschäftsführer Andreas Kötter (Foto).

Mit dem Millioneninvest beteiligt WestLotto seine Vertriebspartner direkt an der letztjährigen Preisanpassung. Finanziert werde ein Bündel abgestimmter Maßnahmen, das sich aus einer im Herbst 2020 durchgeführten Befragung unter Betreibern der WestLotto-Annahmestellen sowie einer Vielzahl von intensiven Gesprächen und Verhandlungen einer diesbezüglichen Arbeitsgruppe der Partner ergeben hat.

„Unsere Annahmestellen bieten täglich ein sicheres und komfortables Spielerlebnis. Deshalb möchten wir sie nachhaltig fit für die Zukunft machen“, sagt Andreas Kötter. Neben Prämien für Serviceleistungen der Annahmestellen investiere WestLotto in eine direkte und zeitgemäße Kundenansprache. Die Sicht- und Auffindbarkeit der Annahmestellen im und über das Internet werde erhöht und Kundinnen und Kunden würden gezielt und persönlich schriftlich auf attraktive Angebote aufmerksam gemacht. Zudem stärke „Deutschlands größter Lotterieanbieter“ den Marktauftritt seiner Vertragspartner: In den kommenden fünf Jahren würden alle Annahmestellen mit einem modernen WestLotto-Ladenbau ausgestattet, der individuellen und höchsten digitalen Ansprüchen gerecht werde. Der Startschuss für die Investitionen fiel mit dem 1. November 2021.