Vernetzung: Titelthema im Februar

Digitalisierung und Vernetzung sind ganz große Themen der Gegenwart. Ohne sie geht praktisch nichts mehr. Wer sie nicht betreibt, wird abgehängt – ist es vielleicht schon. Und wer sie nicht vorzeigen kann, wird belächelt. Die deutschen Gesundheitsämter, deren Fax-Kultur in der Pandemie öffentlich wurde, sind ein gutes Beispiel dafür.

Wie sieht es damit in der Automatenbranche aus? Gerade in Spielhallen ist der Vernetzungsstatus relativ hoch. Die Hersteller der entsprechenden Systeme haben es verstanden, sehr praxistaugliche Systeme zu entwickeln, die ein ausgesprochen kompetentes Management-Netz über ein Unternehmen werfen können – wenn man es denn will. Vernetzungstechnologie ist inzwischen aber deutlich mehr als nur Geräte-Management zur Optimierung von Umsatz und Gewinn. Vernetzung macht für den Spielgast die Zeit in der Spielhalle komfortabler, erleichtert es deutlich, das Sozialkonzept zu leben und mit den Anforderungen zur Dokumentation von Spielerschutz und Steuer besser fertig zu werden. Und nicht zuletzt muss vernetzt sein, wer die digitale Herausforderung des Online-Wettbewerbs terrestrisch annehmen will. games & business gibt in der Februar-Ausgabe den Überblick über das, was möglich ist.

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