Schneider Freunde-Wochen: Wie zu Vor-Pandemiezeiten

Die Schneider Freunde-Wochen endeten nach gut zwei Wochen am 24. Mai in der Niederlassung Köln. Die Stimmung sei trotz der aktuell herausfordernden Branchenlage bundeslandübergreifend sehr gut gewesen, berichtet Marcel Sandmann, Schneider-Geschäftsführung Vertrieb. Schneider Automaten habe wieder an seine Besucherzahlen vor den Pandemiezeiten anknüpfen können. Die Kunden honorierten Qualität und Beständigkeit, ist Sandmann überzeugt.

Engagiertes Konzept

Er sieht den Erfolg vor allem im guten Mix der Hausmessen begründet, die seit Jahren engagiert konzipiert würden. Zusätzlich zu Produktschau und Fachvorträgen habe man versucht, die Industrie bei kritischen Kundenfragen immer bestmöglich mit einzubinden, so Sandmann. „Wir machen das einfach gerne, diese Plattform für einen freundschaftlichen Austausch zu bieten. Zwischen unseren Kundinnen und Kunden genauso wie zwischen Kunde und Verkäufer.“

Themen wie OASIS, aktuelle adp-Spielepakete sowie die Servicedatenbank hätten besonders im Fokus gestanden. Als weitere aufmerksamkeitsstarke Bereiche hätten sich die Geldwechseltechnik mit dem Cash Center Slim, Unterhaltungsgeräte vom HB10 bis zum Flipper, Dienstleistungen wie eVita sowie Paylado als das Gaming-Zahlungsmittel der Zukunft herauskristallisiert.

Drei Generationen an einem Standort

Ein besonderes Zusammentreffen gab es außerdem am 9. Mai auf der Frühjahrsmesse in Siegen: „Wir hatten drei Niederlassungsleiter-Generationen im Haus: Paul Oppermann, der die Weichen für ein freundschaftliches Miteinander in unserer Siegener Niederlassung gestellt hatte, Christian Thele, der dieses Erbe weiter ausbauen konnte und Frank Fischer, der dieses in Zukunft weiter ausbauen wird.“ Für Schneider der „Beweis für erfolgreiches und freundschaftliches (Zusammen)wachsen und das nicht nur innerhalb von Schneider Automaten“.

Während der Freunde-Wochen hat Schneider Automaten außerdem die Kinderkrebsklinik in Köln durch den Verkauf von Schneider-Freundschaftsbändchen unterstützt. „Trotz unserer dynamischen Branchenzeiten, in denen wir um unternehmerische Existenzen kämpfen müssen, sollten wir uns immer bewusst sein, dass es Menschen gibt, die um ihr Leben kämpfen müssen – gesundheitlich, aufgrund politischer Unruhen oder durch Umweltkatastrophen“, betont Sandmann. „Vielen Dank an die zahlreichen Kunden, die uns hierbei unterstützen!“

Bild: Hausmesse-Gäste in der Niederlassung Senden (l.) und Melanie Eckert bei der Spendensammlung für die Kinderkrebsklinik Köln.