„Manchmal zum Verrücktwerden“

„Manchmal zum Verrücktwerden“ ist es, was Philipp Zimmer im Gespräch mit Behörden im Saarland erlebt. Er ist einer der jungen Unternehmer, die wir in unserer Reihe »Generation Y« vorstellen.

„Wir würden gerne expandieren, aber es ist unglaublich schwer, neue Konzessionen zu bekommen. Außerdem werden bei uns im Saarland Konzessionen für Spielhallen auf fünf Jahre befristet, während sie in Rheinland-Pfalz für 15 Jahre vergeben werden. Dieser Unterschied zwischen beiden Bundesländern ist in keiner Form nachvollziehbar“, sagt der 37-Jährige im Gespräch mit games & business. Hier berichtet er auch, wie Politiker reagieren, wenn er sie mit dieser Tatsache konfrontiert und dass es sehr wichtig ist, Bürgermeister und andere Politiker in die eigenen Spielhallen einzuladen.

Neugierig geworden? Dann brauchen Sie games & business! In unserer September-Augabe können Sie das komplette Interview mit Philipp Zimmer lesen, der seit 2014 nicht nur Geschäftsführer im Familienbetrieb, sondern auch Beisitzer im Automaten-Verband Saar ist. Dort erfahren Sie auch, welche Perspektive Zimmer für die Gastro-Aufstellung sieht und was es bedeutet, im ländlichen Raum Spielhallen zu betreiben.

Auch in den kommenden Ausgaben gibt es bei games & business spannende Berichte über weitere Jungunternehmer aus dem gesamten Bundesgebiet. Hier geht es zum Probe-Abo.