Lotto: Illegale weiter zurückdrängen

Der Deutsche Lotto- und Totoblock (DLTB) erwartet auch für 2022, dass durch die Regulierungs- und Vollzugsmaßnahmen das illegale Spiel sukzessive zugunsten des erlaubten und legalen Spielangebots weiter zurückgedrängt werden kann. Die bisherigen Zahlen des Glücksspielmarktes ließen eine solche Entwicklung erwarten, sagen Axel Holthaus und Sven Osthoff (r.), Geschäftsführer Lotto Niedersachsen, die bis 2024 federführende Gesellschaft im DLTB, gegenüber games & business.

Wirtschaftlich sehen die beiden Geschäftsführer, dass die Entwicklung des kommenden Jahres einerseits noch durch die Pandemie und andererseits durch die Preissteigerungen für den privaten Konsum geprägt sein werden. Beim Produktportfolio des DLTB kündigt sich für den Eurojackpot ab März 2022 eine erhöhte Maximalgewinnsumme von 120 Millionen Euro und einer zweiten Ziehung am Dienstag an. Das sei eine Anpassung an internationale Gepflogenheiten, sagen Holthaus und Osthoff. Weitere gravierende Produktveränderungen seien nicht geplant.

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Foto: Die Geschäftsführer von Lotto Niedersachsen, Axel Holthaus und Sven Osthoff, kündigen eine erhöhte Maximalgewinnsumme beim Eurojackpot an. © Lotto Niedersachsen