Kling Gruppe/Jokerstar: Partizipationsmodell für das Online-Spiel

Die Kling Gruppe mit Sitz im oberschwäbischen Baindt versteht sich als klassisches Aufstellunternehmen. „In der Automatenaufstellung haben wir unsere Wurzeln“, sagt Geschäftsführer Jürgen Kling (Foto). 1954 gegründet, betreibt die Unternehmensgruppe heute über 175 Spielhallen-Standorte bundesweit. Das stationäre Geschäft bildet das solide Rückgrat der Kling Gruppe, darüber hinaus sucht das Familienunternehmen aber auch seine Chancen in neuen, digitalen Geschäftsfeldern: Deutlichster Ausdruck hiervon ist die Online-Spielhalle „Jokerstar“, die seit ihrem Livegang am 22. September 2022 das stationäre Glücksspielangebot der Gruppe, die Joker-Spielhallen, digital erweitert.

Die Kling Gruppe hat den – nicht selbstverständlichen – Weg ins Online-Geschäft erfolgreich gemeistert. „Nun möchten wir unsere Kollegen am Online-Spiel mit einer eigenen Lösung teilhaben lassen“, sagt Kling. Einen entscheidenden Vorteil gegenüber Konkurrenten in diesem Markt sieht Kling im „direkteren Kontakt“ zwischen potenziellen Partnern, sprich Aufsteller-Kollegen, und seinem Unternehmen, was eine Begegnung „auf Augenhöhe“ gewährleistet: „Wir sind nicht so hierarchisch organisiert. Aufstellunternehmer können bei uns jederzeit mit der Geschäftsleitung in Kontakt treten.“

Als erstes Magazin stellt games & business in der November-Ausgabe das Geschäftsmodell mit dem Namen „Aufsteller für Aufsteller“ detailliert vor. Nur bei uns erfahren Sie, wie Jokerstar durch „Vertrauen“ die Basis für „langfristige Partnerschaften“ legen möchte. Noch kein Abonnent? Hier geht es zum kostenlosen Probe-Abo.