Ideen für den Klimaschutz

Der 7. Solidaritätspreis der Freddy-Fischer-Stiftung und der Neuen Ruhr Zeitung (NRZ) unterstützt Projekte, die das Klima schützen. Für die NRZ ist das „die konsequente Fortsetzung der Aktion ‚Unser Jahr fürs Klima‘, mit der im Jahr 2022 jeden Montag zu monatlich wechselnden Überschriften Geschichten zu den Herausforderungen durch den Klimawandel erzählt wurden“. Für die Freddy-Fischer-Stiftung ist es eine konsequente Zukunftsausrichtung. „Unsere Arbeit ist auf das Wohl von Kindern und Jugendlichen ausgerichtet. Da wir ohne eine gesunde Biosphäre auf unserem Planeten alle krank werden, wird das Thema ‚Solidarität mit dem Planeten‘ zum Kernpunkt unserer Arbeit für die Zukunft“, sagt Stiftungsgründer und Vize-Präsident des Bundesverbands Automatenunternehmer Freddy Fischer.

Preisgelder

Der Preis ist dotiert mit insgesamt 10.000 Euro, zur Verfügung gestellt von der Freddy-Fischer-Stiftung. Auf den ersten Preis entfallen 5.000 Euro, auf den zweiten 2.500 Euro, auf den dritten 1.200 Euro, auf den vierten 800 Euro und auf den fünften 500 Euro. Unternehmer Reinhard Wiesemann stellt über das Essener Kunst- und Veranstaltungszentrum „Unperfekthaus“ einen Sonderpreis in Höhe von 2.500 Euro zur Verfügung.

Mit Blick auf den Klimawandel unterstreicht Fischer: „Es ist verheerend, diese Entwicklung zu ignorieren, aber es ist ebenso falsch, sich von der Angst vor der Klimakatastrophe lähmen zu lassen und bei der Suche nach Lösungen nur auf andere zu zeigen. Unsere Welt verändert sich mit dem Klima, und wir werden uns an den Prozess auch anpassen müssen. Deshalb sind jetzt die Mutmacher gesucht, die nicht darauf warten, dass ‚die Anderen‘ anfangen. Wir wollen mit dem 7. Solidaritätspreis den Blick auf jene Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen und auch junge Unternehmen richten, die sich mit guten Ideen, auch mit guten Geschäftsideen und neuen Technologien, mit großem Einsatz und als gute Vorbilder für das Abbremsen der fortschreitenden Klimaerwärmung, für Umweltschutz und auch für eine notwendige Anpassung an die unvermeidlichen Veränderungen einsetzen.“

Bewerbungsverfahren

Bewerben für den Solidaritätspreis können sich unter anderem Schulprojekte, Nachbarschaftsinitiativen, „Jugend forscht“-Projekte, Start-ups aus der Region, Influencer und Podcaster sowie „Leute, die ihren Fußabdruck bewusst klein halten und damit eine Vorbildfunktion übernehmen“, heißt es von den Initiatoren des Solidaritätspreises.

Bewerbungen sind bis zum 17. Februar 2023 an die Freddy-Fischer-Stiftung, Severinstr. 20, 45127 Essen, Stichwort: NRZ Seite Drei, Solidaritätspreis 2023 zu richten. Auch via E-Mail unter [email protected], Stichwort: NRZ Seite Drei, Solidaritätspreis 2023.

Die NRZ nimmt ebenfalls Bewerbungen an. Postalisch unter NRZ, Jakob-Funke-Platz 1, 45127 Essen, Stichwort: Seite Drei, Solidaritätspreis 2023 sowie per E-Mail unter [email protected], Stichwort: NRZ Seite Drei, Solidaritätspreis 2023.

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