Hubmann: „Kommen jetzt von zwei Seiten“

Software für Deutschland und neue Zielmärkte entwickeln. Eine noch größere Nähe zu den Kernmärkten aufbauen. Und Synergien innerhalb des Konzerns heben. So lauten die Ziele des neuen Bally Wulff-Geschäftsführers Gerhard Hubmann. Erläutert hat er sie uns bei einem Besuch der games & business-Redaktion in Mainz.

Gleich zu Beginn unseres Interviews betont Hubmann allerdings, dass er „nicht allein im Ring“ ist. Das ist ihm wichtig. Seit dem 1. September habe er mit Michael Heiss einen versierten Geschäftsführer-Kollegen an der Seite, der sich primär um die Bereiche Produktion/Einkauf/Entwicklung kümmere. Hubmanns Fokus liegt auf dem operativen und wirtschaftlichen Teil, auf Vertrieb und Marketing/Service/Spanien und Finanzen.

Zwei Marken-Ansatz

„Es ist unübersehbar, dass Apex und Bally Wulff zwei unterschiedliche Herangehensweisen an die Spielentwicklung haben. Wir kommen jetzt also von zwei Seiten. Und die werden für unterschiedliche Märkte gebraucht.“ Mit dieser Antwort bestätigt uns Hubmann, der gleichzeitig auch Geschäftsführer von Apex Germany ist, die Beibehaltung der Zwei-Marken-Strategie mit Apex. Dabei erklärt er uns auch die unterschiedlichen Herangehensweisen von Apex und Bally Wulff an die Spielentwicklung. Und er bekennt auch: „Ich habe große Lust auf Bally Wulff.“

Ob er jetzt mehr in Berlin oder im Süden des Landes arbeitet und ob man in Bally Wulff-Kundencentern zukünftig auch Apex-Geräte finden kann, verrät Gerhard Hubmann in der September-Ausgabe von games & business. Natürlich auch, wo er Bally Wulff in den nächsten Jahren sieht. Sie wollen games & business erst noch kennenlernen? Dann geht’s hier zu unserem gratis Probeabo.

Bild: Gerhard Hubmann, Geschäftsführer von Bally Wulff und Apex Germany, in der games & business-Redaktion in Mainz.