Generation Y: Besuch bei Automatenunternehmer Oliver Ickenroth

In der Serie „Generation Y“ interviewt games & business regelmäßig junge Automatenunternehmer, die bereit sind, den Familienbetrieb weiterzuführen. Für die November-Ausgabe hat uns Unternehmer Oliver Ickenroth aus Frankfurt am Main Rede und Antwort gestanden. Er schildert, wie er den Branchenalltag erlebt, wo er Herausforderungen sieht und was er verändern will.

Ickenroth stieg im Jahr 2000 ins Familienunternehmen ein, ist seit 2011 Geschäftsführer von SI Entertainment, im Vorstand des Hessischen Münzautomaten-Verbands und stellvertretender Vorsitzender des Fachverbands Gastronomie-Aufstellunternehmer. Das, was die Branche bundesweit erlebt, empfindet er als „Chaos“. Ständig gebe es neue Fristen, Kontrolle, Erlasse mit weitreichenden Folgen. „Wir sind Unternehmer, haben Angestellte, zahlen Steuern und Abgaben – und brauchen dafür auch eine gewisse Planungssicherheit für unsere Betriebe und Mitarbeiter.“

Für Ickenroth macht der Staat darüber hinaus einen „massiven Denkfehler“. Was er damit meint, lesen Sie in games & business. Auch, worüber sich Ickenroth beim Thema illegales Spiel sehr ärgert, obwohl er gleichzeitig froh ist, dass sich in diesem Punkt bei ihm in Frankfurt etwas tut. Neugierig auf unsere November-Ausgabe? Hier gibt’s alle Informationen zu unserem gratis Probeabo.

Bild: Oliver Ickenroth mit Gastwirtin Veronika Mayer im „Riederwälder Eck“ in Frankfurt-Riederwald. Dort stellt der Unternehmer neben zwei Geldspielgeräten auch einen Billardtisch, ein Dartgerät und eine Musikbox auf.