Automatenmuseum: Ein Porträt

Seit 2013 befindet sich das Deutsche Automatenmuseum – Sammlung Gauselmann auf Schloss Benkhausen in Espelkamp. Etwa 200 Exponate von insgesamt 1.800 werden in der Ausstellung präsentiert, seit Neuestem auch die Sonderausstellung „Gruß und Kuss, dein Ludwig“. In der Oktober-Ausgabe von games & business haben wir uns mit dem Museumsleiter Sascha Wömpener über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unterhalten.

Seit 30 Jahren ist Sascha Wömpener bei der Gauselmann Gruppe beschäftigt. Bevor er 2013 die Leitung des Deutschen Automatenmuseums übernahm, war er von 2003 bis 2012 als Produkt- und Vertriebsmanager für das Thema Touchscreens zuständig. In seiner aktuellen Funktion kümmert er sich unter anderem um die Weiterentwicklung sowie die Digitalisierung der Sammlung, den Aufbau eines Netzwerkes sowie um Marketingmaßnahmen und Führungen. Das Automatenmuseum stellt für ihn „eine perfekte Präsentation von Automatenkultur in Verbindung mit dem Schloss Benkhausen, das das Motto Tagen – Genießen – Erleben hat“, dar. Für die Stadt Espelkamp sei das Museum ein „Leuchtturm“ für die Region geworden.

Erfahren Sie in der Oktober-Ausgabe von games & business, welche die beliebtesten Sonderausstellungen der letzten Jahren waren, welche digitalen Wege das Automatenmuseum einschlägt und wie Wömpener sich die Zukunft des Museums vorstellt.

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Foto: Das Team des Deutschen Automatenmuseums v. l.: Anja Grabenhorst, Heike Bohbrink, Birgit El Mouaddib-Wendt, Josef Herb, Ingo Rosenbrock, Jessica Midding, Sascha Wömpener, Matthias Diekmann und Fabiana Kresse.